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 ..unser Buddha Projekt, ein Zeichen für Frieden. wird eine Nachempfindung des gr. Buddhas von Bamiyan gestaltet in einem 5 Meter hohen Baumstamm, als ein Zeichen für den Frieden zwischen den Kulturen und den Konfessionen Unser   Zeichen für Frieden ist dafür konzipiert, das wir die Menschen zu mehr   Frieden und mehr Verantwortung für den Weltfrieden ermahnen. Wir   wollenmit diesem Friedenszeichen den Menschen zeigen, das auch einzelne   Menschen ein Zeichen für frieden setzen können, ein Zeichen das auf   Frieden und Völkerverstädigung setzt. Ein Zeichen für den Frieden nicht   nur unter den Afghanischen Volksfruppen, sondern ein Frieden zwischen   allen Völkern auf dieser Erde.  Die Geschichte. Es muß ein  Heer an Bildhauern und Helfern gewesen sein, die um 100 bis 200 nach Chr. im  etwa 2.500 Meter hochgelegenem Bamiyan-Tal die 38 und 53 Meter hohen Statuen  aus dem weichen Sandstein schlugen, die Gestaltungdieser beiden monumentalen  Statuen war nicht nur künstlerisch eine wahre Meisterleistung sondern auch die  logistische Durchführung dieser Aufgabe über Jahrzehnte hinweg ist  bewundernswert. Noch nie zuvor hatte es in der bis dahin ca. 500 jährigen buddhistischen  Geschichte bildliche und figürliche Darstellungen Buddhas gegeben.Im 2. und 3. Jh. wurden im Hindukusch, am Paßweg von Baktrien hinab ins  Kabul-Tal zwei Buddha-Statuen in den Fels gehauen, Kollossalstatuen - 53 m und  35 m hoch. Beide tragen sie als Gewand eine Toga im griechischen Stil  (Graeco-Buddhistische Gandharan-Kultur). Peace on earth. Indikation of peace, ein Zeichen für Frieden in Afghanistan der gr. Buddha von Bamiyan geschnitzt in einen 5 Meter hohen Baumstamm .. die Vorgeschichte. 11.  Jahrhundert Selbst schon in früheren Zeiten waren die riesigen Buddha  Skulpturen Opfer von Angriff und Zerstörung. Man sagt, das, als der Islam im  11. Jahrhundert in das budhistisch geprägte Hochtal vordrang, bilderfeindliche  Eiferer den Statuen die Gesichter abschlugen. Doch dies weiß man nicht so  genau, und es besteht auch die wissentschaftliche Meinung, das die Gesichter  aus Holz geschnitzt waren, die in einer Steinrille über der Unterlippe  aufgestellt waren. Diese Theorie ist durch vorhandene Fotos der Steinrille über  der Unterlippe untermauert. Man meint das die Prister hinter die Holzmaske  gehen konten und durch die Nasenlöcher zu den Gläubigen gesprochen haben, eine  gute Akustik war durch die tief in der Felsenniesche stehenden Skulpturen gegeben.13. Jahrhundert Im 13. Jh. vernichteten die Krieger  Dschingis Khans die Stadt Bamiyan, löschten ihre Bevölkerung aus, zerstörten  das Bewässerungssystem und machten die fruchtbare Erde zur dauerhaften Wüste. Das  Kloster aber ließen sie unberührt.16. JahrhundertIm 16. Jahrhundert wurden unter dem  Moghul-Kaiser Aurangzeb die Beine des gr. Buddha`s mit Kanonen beschossen um  die ganze Statue zum einsturz zu bringen. Die Edelsteine und Gold-Ornamente,  die die Augen und Ohren schmükten müssen schon vorher geplündert worden sein. Anregungen,  evtl. Richtigstellungen und Fragen an : 20. Jahrhundert. Im Sommer 1977, ist  der gr. Buddha weitgehend eingerüstet und wird saniert. Eine konservierende  Maßnahme des Daoud-Regimes. In den 1990er Jahren suchen Bürgerkriegs-Opfer in  den Klostergrotten Zuflucht, und einer der führenden Koranschüler(=Taliban)  wird drohen, die Statuen zu sprengen, da ihre Existenz gegen das Bilderverbot  des Islam verstoße. Noch ist es nicht soweit, aber der kleinere Buddha nimmt im  Zuge der Eroberung durch die Taliban- Truppen einigen Schaden.21. Jahrhundert Doch zunächst, im Kern unbeeindrukt standen  die Kollosse nach wie vor fest in ihren Nieschen und blickten gesichtslos über  das breite Tal nach Süden.. bis mit mehreren Tonnen Sprengstoff die Skulpturen  im März 2001 in Schutt und Asche gelegt wurden. Anregungen, evtl.  Richtigstellungen und Fragen an : ...wir suchen Gönner und Sponsoren für unsere  Aufgabe - Infos unter...Zuerst kamen die regionalen Kreis-Zeitungen. und  Anzeigenblätter3 Berichte in der AZ Uelzen - 2 Berichte in der Elbe Jetzel  Zeitung - 5 Berichte im Generalanzeiger Uelzen und Lüchow - 2 Berichte im  Uelzer Anzeigerein Bericht über unser Projekt für Frieden im ZERO dem Magazin  der Region DPA Hannover für Niedersachsen hat über unser Friedens-Projekt  berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung hat einen großen Bericht über  unser Buddha Projekt gebracht. Ein Thailändischer Mönch mit seiner Delegation  hat unser Zeichen für den Frieden besucht... 
 
 
 
 
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