Unsere Pressemitteilungen
..unser Buddha Projekt, ein Zeichen für Frieden.
wird eine Nachempfindung des gr. Buddhas von Bamiyan gestaltet in einem 5 Meter hohen Baumstamm, als ein Zeichen für den Frieden zwischen den Kulturen und den Konfessionen
Unser Zeichen für Frieden ist dafür konzipiert, das wir die Menschen zu mehr Frieden und mehr Verantwortung für den Weltfrieden ermahnen. Wir wollenmit diesem Friedenszeichen den Menschen zeigen, das auch einzelne Menschen ein Zeichen für frieden setzen können, ein Zeichen das auf Frieden und Völkerverstädigung setzt. Ein Zeichen für den Frieden nicht nur unter den Afghanischen Volksfruppen, sondern ein Frieden zwischen allen Völkern auf dieser Erde. Wir haben nur diese eine Welt auf der wir Leben und es muss ein Leben sein in dem der Respekt und das Verständnis für den Andersdenkenden zu Grunde liegt. Hierfür ist jeder einzelne dazu aufgerufen ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Frieden, lebt den Frieden auf der Erde und es wird allen besser gehen, viele Menschen setzten ein Zeichen für den Frieden, wir setzen mit unserem Buddha Bamiyan Projekt unser persönliches Zeichen für frieden... 21. Jahrhundert Doch zunächst, im Kern unbeeindrukt standen die Kollosse nach wie vor fest in ihren Nieschen und blickten gesichtslos über das breite Tal nach Süden.. bis mit mehreren Tonnen Sprengstoff die Skulpturen im März 2001 in Schutt und Asche gelegt wurden.Anregungen, evtl. Richtigstellungen und Fragen an : ...wir suchen Gönner und Sponsoren für unsere Aufgabe - Infos unter...Zuerst kamen die regionalen Kreis-Zeitungen. und Anzeigenblätter3 Berichte in der AZ Uelzen - 2 Berichte in der Elbe Jetzel Zeitung - 5 Berichte im Generalanzeiger Uelzen und Lüchow - 2 Berichte im Uelzer Anzeiger ein Bericht über unser Projekt für Frieden im ZERO dem Magazin der Region DPA Hannover für Niedersachsen hat über unser Friedens-Projekt berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung hat einen großen Bericht über unser Buddha Projekt gebracht. Ein Thailändischer Mönch mit seiner Delegation hat unser Zeichen für den Frieden besucht.
Die Geschichte.
Es muß ein Heer an Bildhauern und Helfern gewesen sein, die um 100 bis 200 nach Chr. im etwa 2.500 Meter hochgelegenem Bamiyan-Tal die 38 und 53 Meter hohen Statuen aus dem weichen Sandstein schlugen, die Gestaltungdieser beiden monumentalen Statuen war nicht nur künstlerisch eine wahre Meisterleistung sondern auch die logistische Durchführung dieser Aufgabe über Jahrzehnte hinweg ist bewundernswert. Noch nie zuvor hatte es in der bis dahin ca. 500 jährigen buddhistischen Geschichte bildliche und figürliche Darstellungen Buddhas gegeben.Im 2. und 3. Jh. wurden im Hindukusch, am Paßweg von Baktrien hinab ins Kabul-Tal zwei Buddha-Statuen in den Fels gehauen, Kollossalstatuen - 53 m und 35 m hoch. Beide tragen sie als Gewand eine Toga im griechischen Stil (Graeco-Buddhistische Gandharan-Kultur). Im 5. und 6. Jh. schlugen Mönche zudem Grotten in den Fels, um sie zu bewohnen. Damit war das Felsenkloster gegründet.der große Buddha,...er stellt "Dipankara" den Buddha des vorangegangenen Weltenalters dar,der kleinere Buddha "Shakyamuni" mit einer Höhe von 38 Metern ebenfalls im Tal von Bamiyan, stellt den historischen Buddha dar, so der Wiener Professor und Afghanistan-Kenner Max KlimburgFür Reisende in früheren Zeiten waren die mit Blattgold veredelten Figuren ein unübersehbares Symbol.Man nimmt an das es sich um eine Konzession an die bildlichen und figürlichen Darstellungen der indischen und persischen Götter handelt, um den buddhistischen Gläubigen ein Gegengewicht zu geben.Man hatte sich bei dem weichen konglomerat ähnlichem Sandstein für einen ganz besonderen Weg der Gestaltung der Stauen entschieden, und zwar wurden die Statuen nur grob aus dem Fels geschlagen, dann haben sie in die gesamte Oberfläche kleine Löcher gebohrt, in die sie Holzstifte steckten die sie wiederum mit dicken in Mörtel getränkten Tauen verbanden. Danach wurden mit Mörtel die Hände und das Gewand auf diese Konstruktion auf modelliert und farbig gefasst und vergoldet.Der gr. Buddha hatte eine rote und der kleiner Buddha eine blaue Grundfarbe. Die Falten des Gewandes waren mit Gold abgesetzt Die Ohrgehänge waren mit kostbaren Edelsteinen geschmückt. Das Gesicht des Buddhas bestand aus einer Holzmaske, die mit Gold und Kupfer beschlagen war. Die Mönche konnten über Treppen, die in die Felswand geschlagen waren, auf den Kopf der Statue gelangen und von da aus hinter die Gesichtsmaske treten. Ihre Gesänge und Gebete konnte man durch die akustisch günstige Trichterform der Kopfnische bis zu 30 km weit durch das Tal schallen hören.( Dies haben Wissenschaftler in den 70iger Jahren des 20. Jahrhunderts überprüft.)Diesen überwältigenden Eindruck den die beiden Statuen auf die Reisenden und die Talbevölkerung machten, beschrieb der chinesische Pilger Xuanzang (Hiuentsang) um 630 n. Chr. als er in das Bamiyan Tal kam. Er schrieb: Ihre goldene Oberfläche funkelt auf jeder Seite in der Sonne und ihr wertvoller Schmuck blendet mit seinem Glanz die Augen. Er beschrieb auch das große Kloster das sich zu seiner Zeit zwischen den beiden Statuen befand, auch ein dritter großer liegender Buddha soll sich dort befunden haben.Geblieben sind nur die unzähligen in den Fels gehauenen Nischen und Wohnräume des Felsenklosters.Geblieben sind auch nur die dunkel starrenden leeren Höhlen in der die beiden Buddhastatuen von Bamiyan nicht ganz zwei Jahrtausende überdauert hatten, bis sie im März 2001 mit brutaler Gewalt aus Ihren Nischen gesprengt wurden. Die in einem Abstand von etwa 400 Metern in die Felswand geschlagenen Buddhastatuen blicken nach Süden in das Bamiyantal und beeindruckten die aus dem Süden kommenden Reisenden mit ihrer alles überstrahlenden Schönheit.Sie standen tief in ihren Felsennischen um vor Erosion geschützt zu sein, der Kopf der gr. Buddhastatue lag ca.8 Meter hinter derFelswand zurück was eine große Akustische Bedeutung für die Buddhistischen Mönche hatte.
Peace on earth. Indikation of peace, ein Zeichen für Frieden in Afghanistan der gr. Buddha von Bamiyan geschnitzt in einen 5 Meter hohen Baumstamm
.. die Vorgeschichte.
11. Jahrhundert Selbst schon in früheren Zeiten waren die riesigen Buddha Skulpturen Opfer von Angriff und Zerstörung. Man sagt, das, als der Islam im 11. Jahrhundert in das budhistisch geprägte Hochtal vordrang, bilderfeindliche Eiferer den Statuen die Gesichter abschlugen. Doch dies weiß man nicht so genau, und es besteht auch die wissentschaftliche Meinung, das die Gesichter aus Holz geschnitzt waren, die in einer Steinrille über der Unterlippe aufgestellt waren. Diese Theorie ist durch vorhandene Fotos der Steinrille über der Unterlippe untermauert. Man meint das die Prister hinter die Holzmaske gehen konten und durch die Nasenlöcher zu den Gläubigen gesprochen haben, eine gute Akustik war durch die tief in der Felsenniesche stehenden Skulpturen gegeben.13. Jahrhundert Im 13. Jh. vernichteten die Krieger Dschingis Khans die Stadt Bamiyan, löschten ihre Bevölkerung aus, zerstörten das Bewässerungssystem und machten die fruchtbare Erde zur dauerhaften Wüste. Das Kloster aber ließen sie unberührt.16. JahrhundertIm 16. Jahrhundert wurden unter dem Moghul-Kaiser Aurangzeb die Beine des gr. Buddha`s mit Kanonen beschossen um die ganze Statue zum einsturz zu bringen. Die Edelsteine und Gold-Ornamente, die die Augen und Ohren schmükten müssen schon vorher geplündert worden sein. Anregungen, evtl. Richtigstellungen und Fragen an : 20. Jahrhundert. Im Sommer 1977, ist der gr. Buddha weitgehend eingerüstet und wird saniert. Eine konservierende Maßnahme des Daoud-Regimes. In den 1990er Jahren suchen Bürgerkriegs-Opfer in den Klostergrotten Zuflucht, und einer der führenden Koranschüler(=Taliban) wird drohen, die Statuen zu sprengen, da ihre Existenz gegen das Bilderverbot des Islam verstoße. Noch ist es nicht soweit, aber der kleinere Buddha nimmt im Zuge der Eroberung durch die Taliban- Truppen einigen Schaden.21. Jahrhundert Doch zunächst, im Kern unbeeindrukt standen die Kollosse nach wie vor fest in ihren Nieschen und blickten gesichtslos über das breite Tal nach Süden.. bis mit mehreren Tonnen Sprengstoff die Skulpturen im März 2001 in Schutt und Asche gelegt wurden. Anregungen, evtl. Richtigstellungen und Fragen an : ...wir suchen Gönner und Sponsoren für unsere Aufgabe - Infos unter...Zuerst kamen die regionalen Kreis-Zeitungen. und Anzeigenblätter3 Berichte in der AZ Uelzen - 2 Berichte in der Elbe Jetzel Zeitung - 5 Berichte im Generalanzeiger Uelzen und Lüchow - 2 Berichte im Uelzer Anzeigerein Bericht über unser Projekt für Frieden im ZERO dem Magazin der Region DPA Hannover für Niedersachsen hat über unser Friedens-Projekt berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung hat einen großen Bericht über unser Buddha Projekt gebracht. Ein Thailändischer Mönch mit seiner Delegation hat unser Zeichen für den Frieden besucht... Bildhauermeister Manfred Gerlach
Heraldik und Wappenkunde, die Kunst der Wappen.
Heraldik und Wappenkunst, Familienwappen handgeschnitzt naturbelassen, oder in den heraldischen Farben farbig gefasst, sind Heute wieder 'in'. Wappen und Heraldik, Adelwappen, Familienwappen, Verbindungswappen was bedeuten Sie uns heute? Eigentlich das Gleiche wie zu früheren Zeiten, am Wappen erkennt man sein Gegenüber und weiß in welchem Rang er steht. In den frühen Zeiten erkannten sich die Adligen, ihre Ritter und Soldaten an den Farben und Symbolen ihrer Wappenschilde, wenn sie sich gegenüberstanden.
Heute interessieren immer mehr Menschen sich dafür woher sie kommen und von wem sie abstammen, bei der Ahnenforschung ist die Wappenkunde eine grße Hilfe. Ein Wappen ist das verbindende Element des Adelshauses, oder einer Familie über die Generationen hinweg, vererbt und zugleich ein Geschenk von Generation zu Generation. Da ist es kein Wunder, das so manche Familie auch gern ihr eigenes Wappen besitzen möchten mit dem sich die ganze Familie verbunden fühlt. Mit etwas Geschick und Ausdauer findet so mancher sein Wappen in einer Wappenrolle, oder in einer Liste irgendwo im Netz. in Wappen ist immer ein zentraler Punkt für eine Familie und bekundet deren Herkunft und Zusammenhalt. Das eigene Wwappen ist ein Zeichen von Individualität und ist zumeist auch die Krönung eines Adel Stammbaumes, einer Familiengeschichte, einer Studenten Verbindung, oder einer Burschenschaft. Der Künstler und Bildhauermeister Manfred Gerlach hat sich auf ein einzigartiges Kunsthandwerk spezialisiert, der reinen Handschnitzarbeit.
Unter anderem hat er sich auf das Gestalten, Schnitzen und fassen von Wappen aller Art spezialisiert. Seine Wappen sind mit Liebe zum Detail kunstvoll von Meisterhand geschnitzt. Er fertigt jedes Wappen in jeder Art und gewünschten Größe und bereichert somit seine adeligen Kunden die bürgerlichen Familien von Heute über die Zeit hinaus mit einem sichtbaren Zeichen. Ein Zeichen für Familie und Zusammenhalt vererbbar von Generation zu Generation, denn ein Wappen ist wie ein wertvolles Dokument.
Er befasst sich intensiv mit der Ahnenforschung. Für die Wappenkunde durchsucht er die Wappenrolle. Auf der Wappensuche durchforscht Siebenmachers Wappenbuch nach Wappenbeschreibung, Blasonierung und Wappendarstellungen. Seine liebe zu den Wappen führt ihn auch zur Ahnenforschung, Vorfahrenforschung, Familiengeschichtsforschung, der Nachkommen. Die Namensforschung und Geschlechterkunde, den Stammbaum. Dazu gehört die entsprechende Literatur.
Er veröffentlicht Artikel unter: http://www.openpr.de/drucken/282219/ Wappen, handgeschnitzte Familienwappen sind auch heute noch immer etwas ganz Besonderes.
oder: http://www.online-artikel.de/userarticles.php?aut_id=1449
Gern arbeitet er auch mit dem Kunstmaler und Heraldiker Claus Billet zusammen. www.wappen-billet.de Wappen sind wichtige Symbole und Zeichen unserer Gesellschaft, oftmals sehr kunstvoll gestaltet und aus unserem gesellschaftlichen Leben nicht weg zu denken.
Die Adelswappen für den Adel, die Bürger, oder Familienwappen für die Familien, die Zunft, oder den Berufewappen und die Burschen und Verbindungenwappen werden auch in Zukunft immer ihre große kulturelle Bedeutung behalten.
Bildhauermeister Manfred Gerlach