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Ihre Haustür, mit echter Hand-Schnitzerei veredelt.

Türen,

Haustüren und Zimmertüren auch Eingangs Tore und Scheunentore. Handgefertigt mit ausdruckstarken geschnitzten Ornamenten oder Relief `s vom Schnitzer sind ein Blickfang für Ihr ganzes Haus.


Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit, wir werden sie in Ihrem Sinne umsetzen und gestalten.

Die von uns gefertigten Türschnitzereien liefern wir Europa weit.


Ihr Tischlermeister fertigt die Tür,


..... und Bildhauermeister Manfred Gerlach, ....


gestaltet und schnitzt Ihre Tür nach Ihren Wünschen...


 

Ihr Tischlermeister fertigt die Tür,


..... und Bildhauermeister Manfred Gerlach, ....


gestaltet und schnitzt Ihre Tür nach Ihren Wünschen...


 


Hier einge Beispiele, von Bildhauermeister Gerlach geschnitzten Haustüren..

 


Haustüren mit reinen Handschnitzereien aller Stil-Epochen, wie Renaissance, Barock, Rokocko, Louis-Phillipe und Jugendstil.

..............................Auch Ihr Familienwappen, könnte Ihren Eingangsbereich veredeln.......................................

 

Sie möchten zu den Möbeln?, dann klicken sie hier:........... Gerlach-Stilmöbel

 

 

Antike Beispiele für Haustüren

findet man in jeder Stadt, sie werden auch Heute noch bestaunt und geben dem Betrachter durch ihre harmonische Gestaltung innere Ruhe.

Sehr schöne Türen, Tore sind die Die Türflügel von St. Maria im Kapitol zu Köln, die Holztür der Pfarrkirche zu St. Maria im Kapitol

Die Kapitolstüren in Köln beinhalten die wichtigsten noch erhaltenen Reliefzyklen aus dem 11. Jahrhundert. Richtige Anerkennung bekamen sie aber erst ab dem 19. Jahrhundert. In Mitteleuropa sind mehrere mittelalterliche Bronzetüren dieser Art anzutreffen, doch die Kölner Torflügel sind die einzigen geschnitzten Holztüren aus dieser Zeit. Doch nicht nur die Seltenheit dieser Türen macht sie so besonders, sondern auch die Qualität der Schnitzarbeiten und der Kolorierung. Die leuchtenden und kräftigen Farben kamen nach einer sorgfältigen Restaurierung in den 1930er Jahren wieder zum Vorschein.

Die zwei Türflügel, die 485 cm hoch und zusammen 248 cm breit sind, bestehen jeweils aus drei Eichenbohlen, auf denen die in Nussbaumholz geschnitzten Rahmen und Tafeln angebracht sind. Um diese herum befinden sich auf jedem Flügel größere, verzierte, wulstartige Rahmen. Zwischen den Tafeln und dem äußeren Rahmen erkennt man die Tituli, die textartigen Überschriften, die zu jedem Bild aufgemalt sind. Darauf folgen reliefartige Schnitzarbeiten, die man als dünne Perlstäbe und durchbrochene Flechtbänder bezeichnen könnte. Diese und runde Knäufe an den Eckpunkten rahmen die einzelnen Bildtafeln. Die Perlstäbe um die Tafeln herum sollen die Lücke zwischen Tafel und Flechtband verdecken. So entsteht der Eindruck eines, aus einem Stück Holz gefertigten, Reliefs. Doch die einzelnen Rahmenstücke sind mit eisernen Stiften und Nägeln, die durch die Knäufe gebohrt sind, an den Eichenbohlen befestigt. So sind auch die äußeren Rahmenwülste festgenagelt, nur ohne Verzierung mit Hilfe von den Knäufen. Die kleineren Teile, so wie Perlstäbe und Schriftleisten, sind mit dünneren, fast unauffälligen Stiften festgemacht. Dieser Aufbau folgt der frühchristlichen und spätantiken Komposition, die damals häufiger zu finden war. Heute sind jedoch nicht mehr viele solcher Türen erhalten.